Der Dienstagvorabend bietet Pokalprogramm für jeden, der sich an Austria gegen St. Johann nicht sattsehen kann. In der fünften SFV-Cup-Begegnung der beiden Teams geht es um den Einzug ins Halbfinale, wo für den Sieger entweder der SV Schwarzach oder ein Heimspiel gegen den FC Pinzgau wartet.
Im K.o.-Modus besiegte man die St. Johanner drei von vier Mal, stieg je einmal auf bzw. verpasste den Aufstieg; vor allen Dingen aber triumphierte die Austria zweimal en Suite in Endspielen – 2013 und 2014 war das, als man damit sogar einen Titel-Hattrick klarmachen konnte.
Titel-Auffrischung gab’s dann 2023, wobei ein neuerlicher Erfolg heuer ein mutmaßlich ganz besonderer wäre: Im Aufstiegsfall wäre es schließlich unsere vorerst letzte Teilnahme am Landescup.
Schiedsrichterin Marina Zechner wird die Partie zu etwas ungewohnter Stunde, um 17:30 Uhr anpfeifen. Organisatorisch gibt es einige Besonderheiten:
- Die Supporter wandern alle rüber von der geschlossenen Curva Viola zum Sektor A2, der diesmal ausnahmsweise zum Stehsektor wird
- Die Sitzer nehmen demzufolge allesamt im Sektor A1 Platz
- Sektor B bleibt ebenfalls geschlossen
- Dauerkarten haben im Cup keine Gültigkeit, die Eintrittspreise entsprechen jenen aus der Meisterschaft
- Nach Spielende öffnet das (immer noch: Neue) Violett und lädt zum Verweilen oberhalb von Sektor A2 ein
- Anstelle vom SN-Parkplatz, der am Dienstag nicht öffnen wird, steht allen Besuchern ab 16:45 Uhr der große Stiegl-Parkplatz zur Verfügung
Pikant: Setzen sich unsere Violetten durch und überstehen auch das Halbfinale, dann sieht man zwar den TSV nicht wieder, sehr wohl aber St. Johann. Denn der Verband hat sich fürs diesjährige Finale doch tatsächlich die Alpenarena ausgesucht, der wir im besten Fall dann noch ein weiteres Mal den Stempel aufdrücken können.
