Optimierung im Schnabelholz: Am Samstag nach Altach!

22. August 2024

In der Liga dauerte es letztes Jahr bis Ende September, ehe unsere Mannschaft im Schnabelholz ein erstes Mal gehobelt wurde. Heuer soll auch in der Bundesliga-Bude alles glatt gehen für uns, vieles spricht dafür.

Meister werden – mehr kannst du sportlich nicht unternehmen, wenn du aufsteigen möchtest. Unsere Mannschaft hat das heuer schon geschafft, muss die gelingende Mission aber bestätigen, während quasi das andere Bein nachgezogen, die lange Checklist abseits des Rasens abgearbeitet wird. Also 30 Runden lang alles nur lästige Wiederholung?

Phasenweise schon wieder meisterlich: Jetzt konstant bleiben, auch in Altach!

Cup comparison: Diesmal mit Rückenwind!

Nicht ganz. Neben der am Dienstag an Ort und Stelle erfolgreich ausgemerzten SFV-Cup-Pleite von Thalgau, wären da immerhin zehn Ligapartien, in denen – verglichen mit der erfolgreichen Vorsaison – noch an der Ausbeute gefeilt werden kann. Vier dieser Spiele gingen gar verloren, darunter jenes in Altach, vergangenen September.

Unglücklich, aber auch unkonzentriert und inkonsequent agierte unsere Mannschaft damals. Man neigte dazu, ihr völlig zu verzeihen, war man doch am Ende eines intensiven Jubiläumsmonats gewissermaßen auch am Ende der Kräfte, hatte eine in jeder Hinsicht sehr spezielle Cup-Partie in den Beinen.
Diesmal reden wir hierbei eben „nur“ vom Landescup, wo wir überdies – knapp aber doch – mit einem Erfolgserlebnis herauskommen.

Gerade noch so, nicht gestolpert: Der Cup in der Woche und jetzt Altach – echte Hürden.

Austria am Ausmerzen

Direkt an den Jungs von Louis Mahop konnte ja auch schon Revanche für die Hinrundenniederlage genommen werden – im Mai gab’s daheim gegen die Altach Juniors ein spektakuläres 4:2 nach Rückstand, in einem wieder komplizierten Spiel, eindrucksvoll umrahmt von Choreographie und festlichem Rahmenprogramm, 30 Jahre nach dem UEFA-Cup-Finale.

>> Formkurve Altach: Niederlagen in Imst (1:3) und daheim gegen Aufsteiger Kitzbühel (2:4), vergangene Woche dann ein Sieg (3:1) in Röthis

Noch mehr Rückenwind gibt wohl die Aktualität dieses Augusts, wo wir eben erst im letzten Heimspiel eine dieser besagten zehn Partien mit Optimierungsgelegenheit (deutlich) besser gestalten konnten als noch vor wenigen Monaten. Ländle-Nachbar Hohenems kann den Altachern schon ein Lied davon singen, wie sehr selbst der Meister noch zulegen kann, wenn’s drauf ankommt.

Seine Worte, vor allen Dingen aber seine Qualitäten: stets gefragt, Alex Schwaighofer.

Austrianer auswärts – allen ein Begriff

Dieses Lied, Austrianer, brüllen wir den Rheindörflern aber schon lieber selbst in ihr Oval, wenn’s für uns erstmals in der Saison 2024/25 ins Ländle geht. Die Wetterprognose bestätigt uns nur: Heiß wird’s am Samstag in Vorarlberg, im Rheintal auch schwül, ein paar Quellwolken sind zu erwarten zum Anstoß um 17 Uhr.

Eine Fankultur wie unsere wird mitgeholfen haben, dass es der Begriff „Gästefan“ zur 29. Auflage als einer von 3.000 „Neuzugängen“ binnen vier Jahren jetzt endlich offiziell in den Duden geschafft hat.

Anregung an die Redaktion: Wenn wir noch länger an unserer wieder einmal so beeindruckenden Startserie arbeiten, dann könnte sich zu den derzeit 151.000 deutschen Vokabeln in Auflage 30 ja noch das „Auftaktmonster“ gesellen …

Der violette Vorschlag geht raus, denn drei Dreier sind uns nicht genug, nicht einmal für den Anfang – wir haben weiter Bock! Lasst uns drüber kommen wo wir vor elf Monaten noch gestolpert sind, lasst uns diesmal gemeinsam das Auftaktmonster Austria auch durch die Stadiontore des Schnabelholz schlängeln!

Ausfälle & Comebacks

  • Milos Savic & Fabian Windhager – nach Rückenödem bzw. Muskelverletzung, jew. noch 1 Woche
  • Stephan Dorfmayr – Innenbandzerrung, 2 Wochen
  • Christoph Bann und Luka Schmitzberger – Langzeitverletzte, Comebacks angepeilt für September bzw. Oktober

Damit das Werk’l rennt: Austria Salzburg setzt auf MAKITA

Ob beim Stadionumbau oder daheim in den vier Wänden: Die Anpacker von Austria Salzburg vertrauen auf die kraftvollen und präzisen Tools von Werkzeugpartner Makita.

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Anfahrt

Die Sportanlage Schnabelholz befindet sich mitten im Rheintal und ist direkt an die A14-Rheintal-Autobahn angebunden. Aus Richtung Bregenz kommend, führt die Ausfahrt Altach direkt zum Stadion.

Vom Bahnhof zum Stadion: 2,2 Kilometer via Bahnstraße und Schweizerstraße

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