Mit Video: Ein 2:0 bei Wals-Grünau bringt der Austria das Westliga-Ticket

14. Mai 2023

Dank eines 2:0, die Tore erzielten Schiedermeier (34.) und Hödl (80.), und des Siegs von Seekirchen gegen Kuchl am Vorabend sicherte sich die Austria frühzeitig das begehrte Westliga-Ticket für die kommende Saison.

Den besseren Start erwischten definitiv die Flachgauer. Wals-Grünau spielte vor 750 Fans nicht nur gut mit, die Grün-Weißen hatten auch einige gute Chancen, eine Mischung aus Pech, Unvermögen und der Austria-Abwehr samt Keeper Kalman verhinderten aber einen Torerfolg.
Etwas entgegen dem Spielverlauf erzielte Nico Schiedermeier in der 34. Spielminute das 1:0 aus Austria-Sicht.

Nico Schiedermeier erzielte in Minute 34. den Führungstreffer.

In Halbzeit zwei ein ähnliches Bild, auch wenn die Austria das Spiel nun besser im Griff hatte. Dennoch, einige Male musste sich Keeper Manuel Kalman sehr strecken um einen Rückstand zu verhindern, einmal war auch er geschlagen und die Stange rettete für die Austria. Das Tor des eingewechselten Marco Hödl in der 80. Minute sorgte dann für die Entscheidung.

Hödl machte in der 80. Minute alles klar.

Im Finish verzeichnete die Austria dann noch einige Chancen, die größte hatte Darko Boricic. Sein Schuß prallte aber von der Latte zurück ins Feld. In der 90. Minute schickte Schiedsrichter Sergej Provci noch Grünaus Schnöll mit gelb-rot vom Platz, auf das Spiel hatte das freilich keine Auswirkung mehr.

Marinko Sorda.

Ziel eins erreicht, Cupfinale am Mittwoch

Damit haben die Violetten im zweiten Anlauf das erste Saisonziel, die Qualifikation für die Regionalliga West in der kommenden Saison, erreicht. Saisonziel zwei, den SFV-Stiegl-Cup, kann die Mannschaft von Trainer Christian Schaider am Mittwoch schaffen. Spielbeginn gegen Kuchl im Sportzentrum Eugendorf ist um 18:45 Uhr.

Kuchl-Trainer Tom Hofer war ein konzentrierter Zuschauer in Wals.

Erleichterung und Freude nach dem Spiel.
Schiedermeier beim Torschuss.
Trainer Christian Schaider.
René Zia.
Die Austria-Abwehr hatte viel zu tun.
Christoph Bann.
Einwurf.
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