Die Salzburger Austria setzt weiter voll auf die Nachwuchsarbeit und installiert ab der kommenden Saison ein Nachwuchsleistungszentrum. Ausbildungsleiter Sascha Gasthuber ist sich sicher: „Wir heben die Ausbildung auf die nächste Stufe.“
Seit rund 18 Monaten arbeitet das Team rund um Gasthuber an neuen Strukturen und einem klaren Ausbildungskonzept im Nachwuchsbereich. Viele Dinge sind längst umgesetzt, nun ist es aber an der Zeit die nächste Phase anzugehen. Ab der kommenden Saison wird die Ausbildung noch intensiver, noch professioneller und noch zielgerichteter. Der SV Austria Salzburg bekommt ein Nachwuchsleistungszentrum und baut daher das Leuchtturmprojekt Nachwuchsarbeit weiter aus.
Schlüssel für die Zukunft
„Bei uns ist der Nachwuchs einfach der Schlüssel für eine gute Zukunft“, betont Vize-Obmann David Rettenbacher. „Es kann nur über den Nachwuchs gehen. Wir wollen unsere Sportler selbst ausbilden, nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Wir wollen auch unserer sozialen Aufgabe gerecht werden, wollen die Kinder weg von der Straße holen, wollen, dass sie bei uns etwas Sinnvolles machen. Dass sie eine top Ausbildung und Spaß an der Bewegung haben.“
Ausbildungsleiter Sascha Gasthuber: „Wir starten im NLZ mit einer U13, einer U14 und einer U15. Im NLZ wird drei bis vier Mal wöchentlich mit der Mannschaft und in speziellen Einheiten trainiert.“ Dafür verfügt das NLZ über einen eigenen Mentalcoach, Physio und Ernährungscoach. „Der Spieler hat einen kompletten Staff rund um sich. Das sorgt dafür, dass sich der Spieler einerseits wohl fühlt und sich andererseits natürlich auch sportlich maximal entwickeln kann.“
Das NLZ finanziert sich über Sponsoren und einen erhöhten monatlichen Mitgliedsbeitrag von 80 Euro. Mehr über die Gründe, Ausrichtung und was die Ziele der Coaches sind gibt es im Video zu sehen.
Anmeldungen zum Probetraining sind ab sofort hier möglich!
Sichtungswoche
Aktuell kann man sich noch in der Sichtungswoche von 5.-9. Juni für ein Probetraining anmelden. Gesichtet werden Spieler der Jahrgänge 2006-2016. Der Flyer darf natürlich gerne geteilt werden.
