Die Veröffentlichung eines Auszugs unseres Statuts vor wenigen Tagen in Zusammenhang mit der Annahme, dass die Grundeinstellung der Mitglieder und des Vorstands des SV Austria Salzburg gegenüber einem Verkauf oder einer Beteiligung eines Investors unseres geliebten Vereins allseits bekannt sein sollte, lief offenbar bei manchen ins Leere, weshalb wir uns ein weiteres Mal an die Öffentlichkeit wenden.
Claus Salzmann: “Genauso wie bei den Mitgliedern setzen wir auf Sponsorebene auf eine breite Basis und sind sehr glücklich darüber, derart verlässliche und erfolgreiche Unternehmen als Unterstützer für unsere Kampfmannschaft und zahlreichen Nachwuchsmannschaften im gemeinsamen, violett-weißen Boot zu haben – auch in Zeiten von Covid-19, was bemerkenswert ist”, bedankt sich der Präsident.
“Es gibt und gab nie Gedanken oder gar die Intention, die Austria oder Teile davon in fremde Hände zu geben. Der Verein ist und bleibt mitgliederbestimmt, daran wird sich auch nichts ändern, wenn es uns gelingt, weitere Partner für die Austria zu begeistern”, spricht Präsident Claus Salzmann, der über die aktuelle Berichterstattung in diesem Zusammenhang durchaus unglücklich ist, ein Machtwort.
Obmann-Stv. David Rettenbacher ergänzt: “Zuletzt wurden medial einige Gerüchte – viele aus längst vergangenen Tagen -, gemeinsam mit frei interpretierten Aussagen und schlecht recherchierten Hintergründen in ein Gemenge geworfen. Daraus wurde ein Bild kreiert, das uns wenig gefällt, weil es das genaue Gegenteil von dem zeigt, wofür wir diesbezüglich als Verein stehen. Die Austria und unsere Ideale sind nicht käuflich und das sollte jedem, der sich auch nur im Ansatz mit dem Verein und seiner Geschichte beschäftigt hat, klar sein. Ehrlicherweise ist es mir nicht erklärlich, was daran so schwer zu verstehen ist.”
