Layenberger Salzburg Cup

Layenberger Salzburg Cup: Ein Blick auf die Teilnehmer, Teil 2

20. November 2018

Heute werfen wir einen Blick auf die verbleibenden Teilnehmer am Layenberger Salzburg Cup. Die Austria als Veranstalter sparen wir an dieser Stelle allerdings aus.

USK Maximarkt Anif

Mit dem USK Anif kommt ein arrivierter Klub aus der Regionalliga West zum Layenberger Salzburg Cup. Und mit den Anifern wird definitiv zu rechnen sein. Bei der Premiere des Cups vor rund einem Jahr zeigte  sich die Mannschaft von Trainer Tom Hofer in glänzender Verfassung, dominierte alle Spiele und sicherte sich souverän den Titel. Simon Sommer holte sich dazu die Kanone für den besten Torschützen.

In der RLW spielt Anif auch heuer wieder eine gute Saison, mit 37 Punkten hat man allerdings schon acht Zähler Rückstand auf Leader Dornbirn. Ein Aufstieg ist allerdings ohnehin kein Thema. Wegen Problemen mit der Spielstätte, es geht hier vor allem um das Flutlicht, hat man auf den Lizenzantrag verzichtet.

1. SV Oberalm

Beim OSV lief die Herbstsaison in der 1. Klasse Nord nicht so richtig nach Wunsch. Mit 14 Punkten steht man nur auf Rang 12 der Tabelle, wenn auch in den letzten Runden ein Aufwärtstrend zu beobachten war. Dass die Halle dem Team von Trainer Rudolf Aichinger allerdings liegt sollte man berücksichtigen bevor man sich auf Prognosen einlässt. Die Tennengauer schlugen sich bei der ersten Auflage des Layenberger Salzburg Cup im vergangenen Jahr durchaus achtbar.

Sportunion Raiffeisen Geretsberg

Durch die Teilnahme der SU Geretsberg wird der Layenberger Salzburg Cup zunehmend eine österreichweite Veranstaltung. Die Mannschaft aus Oberösterreich, Geretsberg liegt im Innviertel, gesellt sich zu Teams aus Salzburg, Kärnten und Vorarlberg. In der 2. Klasse Süd-West stehen die Geretsberger derzeit auf dem 4. Tabellenrang.

SV Grödig

Beim Westliga-Team SV Grödig ist es ein wenig ruhiger geworden als in den vergangenen Jahren. Wobei ruhig in Grödig natürlich immer relativ ist. Die Saison in der RLW lief bisher wirklich nicht nach Wunsch, der SV Grödig steht aktuell auf dem 10. Tabellenrang. Nach der 16. Runde zog Manager Christian Haas die Konsequenzen und trennte sich von Cheftrainer Mario Messner und Co Bernhard Kletzl. Interimistisch übernahmen Michael Brandner und Gerhard Pichler die Trainer-Agenden. Zum Saisonausklang gab es dann auch ein versöhnliches 2:1 über die Altach-Amateure. In der Halle ist der Mannschaft rund um den ehemaligen Teamstürmer Roman Wallner und Lukas Schubert schon alleine wegen der individuellen Klasse der Spieler einiges zuzutrauen.

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